Methodik

Wir gehen von einer diskursiven Entstehung von Geschichte aus. Auf der einen Seite stehen die Quellen, die im Rahmen des Studienprojekts gesammelt werden – Studien, Gesetze in unterschiedlichen Stadien, Maßnahmen einzelner Akteure.

Ihnen gegenüber steht die Darstellung, kolpotiert über Narrativa der Politik, Leitmedien sowie den sozialen Medien.

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Geschichte lebendig betrachten und damit geeignete Zugangspunkte zur Deutung auftun.

die Rolle der Timeline

Wer sagt was, wann, zu wem und warum?

Diskursanalyse (Ziel: Das Unsichtbare sichtbar machen indem Formen und Regeln der Repräsentation nachgespürt werden), Action Research (Ziel: Die gezielte Beeinflussung der Praxis, um Veränderung zu bewirken), Reflective Practicioner (Schön, 1983; Ziel: Reflexion der eigenen Praxis), Offenheit und Partizipation.

Der Praktiker (= Du!) bestimmt den Prozess.

Bring neue Quellen und Fragestellungen in das Projekt ein. Der Schauplatz (Österreich), Anfang und Ende sind festgeschrieben. Dazwischen ist alles offen. Alle zitierbaren Quellen sind zugelassen.

Sammeln & Verorten

Quelle einbringen
Quelle zusammenfassen
Quelle verschlagworten
Quelle befragen
Quelle diskutieren
Quelle gliedern

Verdauern

Einen Handlungsstrang diskutieren
Einen Handlungsstrang ausformulieren

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Es dürfen nur Fußnoten gesetzt werden, in denen dann zu Quellen und weiterführenden Beiträgen verlinkt wird.

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Gesetze (nur relevante, Verordnungen, Anträge, Abstimmungen, etc.)
Personen (im System handelnde Personen; mit Relation. für die Freiheit handelnde Personen; mit Relation)
Initiativen (Vereine, etc.)
Veranstaltungen (Demos, Pressekonferenzen, Parlamentssitzungen, etc.)
Medien (Printmedien, Blogs, etc.)
Videos (Dokumentationen, etc.)
Bilder (Plakate von Demonstrationen, etc.)

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