Wissenschaftlicher Beitrag
COVID-Impfung und altersgeschichtetes Gesamtmortalitätsrisiko
Ein Studie die eine Risikoanalyse für die verschiedenen Corono-Impfstoffe gestaffelt nach Altersgruppen liefert.
Für den Hinweis danken wir Michael Geistlinger (Aussagen im Gesundheitsausschuss, 17.1.2022).
Kritische Studie die eine Nutzen-Risikoabwägung erstellt; inkl. Demonstration Anwendung an medizinischem Grenzfall (Anfang 21:18, Ende 22:22, Todschalgsargument 22:32 mit nachfolgendem Beispiel; 2000 Disziplinarverfahren gegen Ärzte)
Abstract
Genaue Schätzungen der COVID-impfstoffinduzierten Raten schwerer unerwünschter Ereignisse und Todesfälle sind entscheidend für Risiko-Nutzen-Analysen von Impfungen und Auffrischungsimpfungen gegen das SARS-CoV-2-Coronavirus in verschiedenen Altersgruppen.
Die bestehenden Überwachungsstudien sind jedoch nicht darauf ausgelegt, lebensbedrohliche Ereignisse oder impfinduzierte Todesfälle (VFR) zuverlässig zu schätzen.
Hier wurden regionale Unterschiede bei den Impfraten zur Vorhersage der Gesamtmortalität und der nicht-COVID-bedingten Todesfälle in nachfolgenden Zeiträumen verwendet, wobei zwei unabhängige, öffentlich zugängliche Datensätze aus den USA und Europa verwendet wurden (Auflösungen auf Monats- bzw. Wochenebene).
Die Impfung korrelierte negativ mit der Mortalität 6-20 Wochen nach der Injektion, während die Impfung die Gesamtmortalität 0-5 Wochen nach der Injektion in fast allen Altersgruppen und mit einem altersabhängigen zeitlichen Muster vorhersagte, das mit der Einführung des Impfstoffs in den USA übereinstimmt.
Die Ergebnisse der angepassten Regressionskurven (p<0,05 FDR-korrigiert) deuten auf eine landesweite durchschnittliche VFR von 0,04 % und eine höhere VFR mit zunehmendem Alter hin (VFR=0,004 % in der Altersgruppe 0-17 Jahre, ansteigend auf 0,06 % in der Altersgruppe >75 Jahre) sowie auf 146 000 bis 187 000 impfbedingte US-Todesfälle zwischen Februar und August 2021.
Bemerkenswert ist, dass die Impfung von Erwachsenen die Sterblichkeit von ungeimpften Jugendlichen (<18, USA; <15, Europa) erhöht.
Ein Vergleich unserer Schätzung mit der von der CDC gemeldeten VFR (0,002 %) deutet darauf hin, dass die VAERS-Todesfälle um den Faktor 20 zu niedrig gemeldet werden, was mit der bekannten Untererfassung durch VAERS übereinstimmt.
Der Vergleich unserer altersgeschichteten VFR mit den veröffentlichten altersgeschichteten Todesraten durch Coronavirus-Infektionen (IFR) deutet darauf hin, dass die Risiken von COVID-Impfstoffen und -Auffrischungen bei Kindern, jungen Erwachsenen und älteren Erwachsenen mit geringem beruflichem Risiko oder früherer Coronavirus-Exposition den Nutzen überwiegen.
Wir erörtern die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheitspolitik in Bezug auf Auffrischungsimpfungen, Schul- und Arbeitsplatzvorschriften sowie die dringende Notwendigkeit, Diagnosen und Behandlungen für lebensverändernde Impfschäden zu ermitteln, zu entwickeln und zu verbreiten.
Fragen
Wenn Impfung die Strategie aus der Pandemie heraus ist, warum wird dann eine so wichtige Studie zu Risiko-Nutzen von unserer Verfassungsministerin ignoriert?
Warum ist die Studie noch nicht peer-reviewed? Zeichnet sich hier ein Muster ab, dass Studien mit unerwünschten Ergebnissen keinen Review erhalten?