Wissenschaftlicher Beitrag

Ist eine Maske, die Mund und Nase bedeckt, frei von unerwünschten Nebenwirkungen im Alltag und frei von möglichen Gefahren?

Eine Metastudie mit quantitativer Auswertung von 44 experimentellen Studien und inhaltlicher Auswertung von 65 Publikationen kommt zu einer eindeutigen Aussage: Erweitertes Tragen von Masken in der Öffentlichkeit könnte zu negativen Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen.

Für den Hinweis danken wir Christian Euler, Reitschuster.de.

Abstract

Viele Länder haben das Tragen von Masken in öffentlichen Räumen eingeführt, um SARS-CoV-2 einzudämmen, so dass dies im Jahr 2020 allgemein üblich sein wird.

Bislang gab es keine umfassende Untersuchung über die gesundheitlichen Auswirkungen, die Masken verursachen können.

Ziel war es, wissenschaftlich belegte Nebenwirkungen des Maskentragens zu finden, zu testen, zu bewerten und zusammenzustellen.

Für eine quantitative Auswertung wurden 44 meist experimentelle Studien herangezogen, für eine inhaltliche Auswertung wurden 65 Publikationen gefunden.

Die Literatur ergab relevante unerwünschte Wirkungen von Masken in zahlreichen Disziplinen.

In dieser Arbeit bezeichnen wir die psychischen und physischen Beeinträchtigungen sowie die vielfältigen Symptome, die aufgrund ihres konsistenten, wiederkehrenden und einheitlichen Auftretens in verschiedenen Disziplinen beschrieben werden, als Maskeninduziertes Erschöpfungssyndrom (MIES).

Die von uns durchgeführte objektive Bewertung ergab Veränderungen in der Atmungsphysiologie von Maskenträgern mit einer signifikanten Korrelation von O2-Abfall und Müdigkeit (p < 0,05), einem gehäuften gemeinsamen Auftreten von Beeinträchtigung der Atmung und O2-Abfall (67 %), N95-Maske und CO2-Anstieg (82 %), N95-Maske und O2-Abfall (72 %), N95-Maske und Kopfschmerzen (60 %), Beeinträchtigung der Atmung und Temperaturanstieg (88 %), aber auch Temperaturanstieg und Feuchtigkeit (100 %) unter den Masken.

Erweitertes Maskentragen durch die Allgemeinbevölkerung könnte zu relevanten Auswirkungen und Folgen in vielen medizinischen Bereichen führen.

Rezeption

In Zusammenhang mit der Metastudie muss man auch das exzessiv gesundheitsschädigende Verhalten von Ärztekammer-Präsident Szekeres in Österreich betrachten, welcher Ärzte, die Maskenbefreiungen ausstellen, nicht nur mit Berufsverbot bedroht sondern dieses auch exekutieren lässt.1

  1. Wieder Szekeres mit seinen drakonischen Maßnahmen (Report24